Selfies und ich sind keine #BFF. Am Anfang waren das Selbstzweifel, dann Trotz und jetzt einfach meine Art. Ich will keine Follower weil sie meine Haare hübsch finden, sondern mein Brain cool. Ich will mit Qualität statt Lächeln überzeugen.
Less Selfies, more Shelfies. Weil das hier die erste instagramable corner in meiner neuen Wohnung ist, ein bisschen mein Ruhepool und das was ich gerade einfach am liebsten anstarre wenn die Kreativität auf 0 steht.
How To
Ein gutes Shelfie braucht ein Thema. Musik, Skincare, Books. Oder auch ein Duett. Ich wollte unbedingt diesen weißen Spind Look, weil mein Wohn- und Arbeitszimmer hell und skandinavisch ist und in meinem Schlafzimmer ein schwarzer Spind steht. So kombiniere ich die Räume ein bisschen. Pflanzen müssen unbedingt sein und mit dem dunklen Poster bringe ich wieder etwas dunklen Industrial Look ins Wohnzimmer, der helle Rahmen lockert es auf.
Mein Shelfie muss nicht viel können. Bücher und Magazine sind Deko, aber Printprodukte die ich trotzdem wirklich lieb habe. Nur der Lautsprecher muss immer bereit sind. Für spontane Dance Sessions, Workouts und Sing Alongs.
Inside? Work Work Work. Ich verstecke Ordner, Bücher die nicht instagramable sind und Working Tools. Und ganz viele Kabel.
Tipps? Be clean. Und ein bisschen mit Symmetrie arbeiten, so wie die Pflanzen an den Edges und die Stapel mit Printprodukten. Die Asymmetrie der Poster lockert das ganze dann irgendwie auf, damit es bewohnt aussieht und nicht nach Interior Katalog. Shelfies hören auch nicht auf der Kommode auf. Der Spiegel oben ergänzt die Asymmetrie und die Pflanzen daneben bringen wieder etwas Symmetrie zurück. Ihr wollt quasi eine optische On-Off-Beziehung mit Symmetrie.
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